Wappen der Stadt Hallstatt Tourismusentwicklung
in zwei UNESCO-Stätten:
Hallstatt und Èeský Krumlov
Wappen der Stadt Èeský Krumlov


Èeský Krumlov hat am Freitag, 14. Juni 2002 die Gruppe von Gästen aus der Johannes Kepler Universität Linz, der Marktgemeinde Hallstatt, aus dem Tourismusverband Inneres Salzkammergut und dem oberösterreichischen Landesverband für Tourismus in folgender Zusammensetzung besucht:
Johannes Kepler Universität Linz: Dr. Herta Neiss, Dr. Thomas Werani, Mag. Andreas Neiss
Marktgemeinde Hallstatt: Peter Scheutz - Bürgermeister, Axel Scheutz - Vizebürgermeister
Tourismusverband Inneres Salzkammergut: Dietmar Habe, Claudia Höll, Elizabeth Fallkensteiner
Landesverband für Tourismus Oberösterreich: Mag. Sigrid Walch

Der Besuch von Èeský Krumlov hat im Rahmen der Projektarbeit des Lehrganges für Tourismusmanagement der Johannes Kepler Universität Linz stattgefunden. Das Ziel der Projektarbeit ist, die Entwicklung des Tourismus in den UNESCO - Städten Hallstatt (Österreich) und Èeský Krumlov (Tschechische Republik) zu vergleichen.

Den theoretischen Teil der Arbeit verarbeiten Dagmar Bezchlebová (Vertretung der Tschechischen Zentrale für Tourismus Wien, bezchlebova@visitczechia.at) und Mag. Zdena Flašková (Destinationsmanagement, Entwicklungsfond - Èeský Krumlov, flaskova@ckrumlov.cz) - Studentinnen des Lehrganges für Tourismusmanagement.

Der praktische Teil besteht unter anderem in Exkursionen und Erfahrungsaustausch der Problematik des Tourismus bei UNESCO Denkmälern. Die österreichischen und tschechischen Partner haben mehrmals die Möglichkeit gehabt, sich in Hallstatt und Èeský Krumlov zu treffen. Am Programm des Treffens in Èeský Krumlov ist die Diskussion über tourismusbezogene Probleme mit dem Bürgermeister von Èeský Krumlov Antonín Princ und mit den Vertretern des Bereiches Tourismus (Jitka Zikmundová, Destinationsmanagement - Entwicklungsfond È. Krumlov. Lubor Mrázek - Offizielles Informationssystem, Miroslav Páral - Agentur des tschechischen keramischen Designs und Weiteren) gewesen.

Die österreichischen Gäste haben sich im Rahmen ihres Besuches den alten Stadtkern, Informationszentrum, Egon-Schiele-Artzentrum, R-Galerie und Atelier "Na Fortnì" angeschaut und nicht zuletzt haben sie an der Experimentalen Produktion des Barocktheaters teilgenommen. Der kurze Besuch und der Erfahrungsaustausch sind für beide Seiten eine starke Anregung für Zusammenarbeit gewesen.



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